Die schönsten Instrumentals: Zeitlose Melodien ohne Worte

Die schönsten Instrumentals faszinieren durch ihre Melodien und Arrangements – ganz ohne Worte. In dieser Liste stelle ich großartige Stücke vor, die musikalische Meisterwerke sind. Von Camel bis Genesis, von sanften Gitarrenklängen bis zu epischen Orchestermomenten – hier sind einige der besten Instrumentals der Musikgeschichte.

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Deshalb wird in den nächsten Stücken kein Wort gesungen oder gesagt. hier geht es um Melodien und coole Arrangements. Deshalb starten wir auch mit Camel und „Ice“ aus dem Jahre 1979. Die schönsten Instrumentals der Musikgeschichte.

Camel – Ice

Das Album „I can see your house from here“ war das erste ohne Peter Bardens, der die Band kurz zuvor verließ, um eine Solokarriere zu starten. Und es hatte tolle Gastmusiker wie zum Beispiel Phil Collins an Bord. Achim Wierschem brachte den Song „Ice“ mit in den Unterricht und spielte uns das Stück im Sprachlabor vor. Es war magisch und das Stück hat bis heute nichts von dieser Magie verloren. Andy Latimer läßt die Gitarre weinen und zwar wirklich weinen.

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The Commodores – Machine Gun

Mit den Commodores verbinden wir in der Regel schnulzen, die Lionel Ritchie fast allesamt verbrochen hat. Dieses Stück hier ist nicht von ihm, sondern von Milan Williams. Es ist mitreißend und leider viel zu kurz. Der Sound wird mit einem Clavinet erzeugt. Ich hätte dieses Stück niemals mit dieser „Boyband“ in Verbindung gebracht.

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Gentle Giant – Spooky Boogie

Auch ein Stück das mein Mitschüler Achim mit in den Unterricht brachte. Er kannte sich im Prog viel besser aus als ich und schlug mir damals vor, doch mal in die LP „Freehand“ von Gentle Giant reinzuhören. Danach wäre die Welt eine andere. Er hatte recht aber wahrscheinlich nicht damit gerechnet, dass die Band 1978 mit dem Album „Giant For A Day“ ihre Prog-Wurzeln verlassen würde und nun Popmusik machen würden. Sei’s drum, der „Spooky Boogie“ ist großartig und wird leider heute nirgendwo gespielt.

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Chris Rea – No Work today

Auf seinem Album „Tennis“ sind ganz tolle Stück drauf, darunter auch zwei Instrumentals. Beide gehören in diese Liste, eins habe ich mit reingenommen. Der Sound ist sonnig und laid back und erinnert so gar nicht an die großen Hits, die Chris erst Jahre später haben sollte. Die Slidegitarre sollte sein Markenzeichen werden. Und wenn ich das Stück heute höre, habe ich direkt das Jahr 1980 im Kopf. Das andere Stück heißt „Friends Across The Water“ und ist mindestens genauso schön.

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Ramsey Lewis – Wade In The Water

Wer kennt es nicht? Wahrscheinlich wissen die Wenigsten, die in den sechziger und siebziger Jahre die Radiosendung „Berichte des Tages“ gehört haben, dass das Stück von Ramsey Lewis war. Das Stück ist von 1966 und klingt noch heute wunderbar abgemischt und glasklar. Ein umwerfender Sound. Ramsey Lewis war nicht der Einzige, der den Song aufgenommen hatte. Es gibt noch viel frühere Aufnahme, zum Beispiel vom Golden Gate Quartett, dann aber gesungen.

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Eroc – Tontillon

Auf seinem dritten Album war größtenteils Schrott, darunter auch sein großer Hit „Wolkenreise“. Ich aber habe „Tontillon“ geliebt. Das Stück erinnert mich natürlich an „Rockpommel’s Land“, das einzige Album, das ich vorbehaltlos und bis an mein Lebensende jedem nur empfehlen kann. Als Komponist wird Eroc genannt, ich glaube aber eher, dass hier der wundervolle Keyboarder Volker Kahrs eine ganze Menge zu beigetragen hat.

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The Smiths – Oscillate Wildly

Ja, auch die Smiths haben ein paar Instrumentals eingespielt, darunter „Oscillate Wildly“, dass ganz ohne den Gesang von Morrissey auskommt. Ich nehme an, dass Johnny Marr das Piano spielt und der Titel könnte ohne weiteres ein Wortspiel sein. Vielleicht ist Oscar Wild damit gemeint? Das Stück ist absolut hörenswert und wunderschön arrangiert. Unbedingt anhören, wer es noch nicht kennt.

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Ennio Morricone – Il Mio Nome è Nessuno

Was für ein Komponist! Und wieviele unfassbare schöne Songs er noch nebenbei eingespielt hat. Ich habe mir damals die Single kaufen dürfen. Der Film hieß „Mein Name ist Nobody“ und ich habe ihn damals mehrmals hintereinander im Kino gesehen. Wer nicht bereits nach wenigen Sekunden ein Lächeln im Gesicht hat, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

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John Barry – The Persuaders

Ich musste leider immer früher ins Bett und durfte mir „The Persuaders“ im Fernsehen leider nicht anschauen. Trotzdem habe ich bis heute die Titelmusik im Ohr, weil ich heimlich an der Wohnzimmertür gelauscht habe. In Deutschland hieß die Serie „Die Zwei“ und Roger Moore und Tony Curtis haben dabei die Hauptrollen gespielt. Für mich hat schon damals allerdings John Barry mit seiner Musik die Hauptrolle gespielt.

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Ferrante & Teicher – Exodus

Der Film ist von 1960, doch die Musik ist und bleibt zeitlos. Ein Meisterwerk. Arthur Ferrante und Louis Teicher waren ein Komponisten-Duo, das viele Filme mit Songs veredelten. Dabei spielten sie ganz unorthodox mit den Klaviersaiten, mal trampelten sie darauf rum, mal legten sie Papier dazwischen, um einen ganz eigenen Klangkosmos zu erzeugen. Leider sind die beiden heute bereits in Vergessenheit geraten.

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Genesis – Horizon

Steve Hackett. Was soll ich sonst noch schreiben? Ich durfte zweimal in meinem Leben zuhören, wie Bekannte von mir dieses Stück auf der Gitarre nachgespielt haben. Ich war hin und weg. Mittlerweile habe ich Steve Hackett dreimal live sehen dürfen und er hat jedesmal dieses Stück gespielt. In der Regel wird es als Vorspiel zum berühmtesten Stück von Genesis angesehen: „Suppers Ready“.

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Fazit: Die schönsten Instrumentals – eine endlose Entdeckungsreise

Die schönsten Instrumentals begeistern mit Melodien, die ganz ohne Worte Geschichten erzählen. Die hier vorgestellten Stücke sind nur ein kleiner Ausschnitt aus der großen Welt der Instrumentalmusik. Es gibt noch viele weitere Meisterwerke zu entdecken, etwa „Albatross“ von Fleetwood Mac, „Europa“ von Santana oder „Tubular Bells“ von Mike Oldfield. Egal, ob Rock, Jazz oder Filmmusik – Instrumentals haben eine zeitlose Magie, die immer wieder aufs Neue fasziniert.

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