Alben

  • True – Avicii: Hit-Album mit bombastischem Sound auf Schallplatte
    Ich kann mich noch gut an den Avicii-Hype um das Album „True“ erinnern. Zehn Jahre später klingt True auf Vinyl immer noch bombastisch.
  • Die besten Live-Alben aller Zeiten
    Nachfolgend die subjektiv besten Live-Alben aller Zeiten. Naturgemäß bespreche ich nur die Alben, die ich gut finde. Und die ich auch habe.
  • Triptych – Fischer-Z: Zurück im Paradies
    Mit Triptych kehrt Fischer-Z zurück ins Paradies. Watts wird bald 70 Jahre alt. Warum ich hoffe, dass er mindestens 90 wird, lesen Sie hier.
  • Teufelsküche – Stoppok: Wer zum Teufel will das hören?
    Das neue Album „Teufelsküche“ von Stoppok ist voll von Pessimismus – Ironie hin oder her. Ich frage mich, wer zum Teufel will das hören?
  • State of Confusion – Das letzte große Kinks-Album
    Mit State of Confusion verließen die Kinks mal wieder ihre Erfolgsspur, dieses Mal allerdings für immer. Ein Blick auf alle Songs der Platte.
  • Peter Gabriels Comeback: I/O – Das Album nach 20 Jahren!
    Nach 21 Jahren bringt Peter Gabriel mit I/O ein Album mit neuen Stücken raus. Es wurde auch Zeit, mein Lieber! Habe ich darauf gewartet? Und ist es ein gutes Album? Zweifellos.
  • Pyramid – Alan Parsons Project: Eine Reise durch das alte Ägypten
    Die Ära des Progressive Rock in den späten 1970er Jahren brachte einige der kreativsten musikalischen Werke hervor, darunter das dritte Album der britischen Band The Alan Parsons Project: „Pyramid“.
  • Who’s Next | Life House – The Who: Was kann das CD-Box-Set?
    „Who’s next“? Wer pinkelt als nächster die Wand an? Es ist eines der besten und ironischsten Albumcover, das ich jemals gesehen habe. Und es ist eines der besten Alben aller Zeiten.
  • Schallplatten 2024: Vinyl Neuerscheinungen & Rereleases
    Schallplatten 2024: Von brandneuen Alben bis zu legendären Klassikern, wir präsentieren die besten Vinyl-Veröffentlichungen in diesem Jahr.
  • Seasons 25 – Flying Circus: Mehr als eine Neueinspielung
    Wenn Flying Cirucs bislang von mir nicht wahr genommen wurde, findet das mit dieser Plattenbesprechung hoffentlich einen guten Anfang.
  • Cupid Deluxe – Dev Hynes als Blood Orange
    Dev Hynes, besser bekannt unter seinem Alias „Blood Orange“, hat mit „Cupid Deluxe“ ein Album produziert, dass erlebt werden muss.
  • Escapade – Tim Finn
    Wenn es eine Platte gibt, bei der jeder Song Potential für einen Charterfolg hat, dann ist es „Escapade“ von Tim Finn.
  • So – Peter Gabriel
    Peter Gabriels Album „So“ aus dem Jahr 1986 ist eine meisterhafte Fusion aus kreativer Innovation und klanglicher Raffinesse.
  • The Classic Christmas Album: Elvis Presley singt Weihnachtslieder
    In „The Classic Christmas Album“ singt Elvis Presley die schönsten Weihnachtslieder auf Schallplatte. Lohnt sich der Kauf?
  • At the Speed of Sound – Wings
    Am 26. März 1976 veröffentlichen die Wings ihr fünftes Album „Wings at the Speed of Sound“. Genau richtig zu meinem Geburtstag.
  • The Beatles – 1962 – 1966 (Rotes Album)
    Bei mir beginnt der Rock’n Roll nicht bei Elvis sondern bei „The Beatles 1962 – 1966“ (Rotes Album). Damit bin ich bestimmt nicht allein.
  • Irgendwo in Deutschland – Wolf Maahn
    Wolf Maahn ist eigentlich Berliner, wuchs in München auf und hatte seine ersten Erfolge in Köln. Das muß irgendwo in Deutschland sein.
  • Die besten deutschsprachigen Alben
    Hier sind die besten deutschsprachigen Alben. Auch die Musik ist nicht zu verachten und steht dabei gleichberechtigt neben den Texten.
  • Roter Faden: „Watch“ – Manfred Mann’s Earth Band
    1978 schrieb der Kritiker im Musik Express von einem roten Faden, den Manfred Mann’s Earth Band auf „Watch“ nie verlieren würde.
  • Red Skies Over Paradise – Fischer-Z
    Hier vereinigt John Watts alles, was Fischer-Z jemals ausgemacht hatten. Reggae steht gleichberechtigt neben Rock, New Wave und Pop.
  • The Final – Wham!: Mehr als nur Last Christmas
    Die Kompilation The Final von Wham! hat es in sich. Denn hier wurden alle Hits der britischen Popgruppe auf eine Doppel-LP gepresst.
  • 4630 Bochum – Herbert Grönemeyer: Zeitreise mit tollem Klang
    Mit 4630 Bochum hat Herbert Grönemeyer, einer der bekanntesten deutschen Musiker und Songwriter, ein Stück Musikgeschichte geschaffen. Das Album darf in keinem Plattenregal fehlen.
  • Wildberry Lillet von Nina Chuba auf Vinyl-Album „Glas“
    Mit Wildberry Lillet schaffte Nina Chuba einen Nummer-Eins-Hit in Deutschland und Österreich. Jetzt ist ihr Debütalbum „Glas“ als Schallplatte erschienen. Ob sich der Kauf lohnt, lesen Sie hier.
  • Heat Waves: Glass Animals liefern mit „Dreamland“ Hit-Single
    Die Singleauskopplung „Heat Waves“ erlangte in vielen Ländern Platin-Status. Ob sich der Schallplattenkauf lohnt, lesen Sie in unserer Plattenkritik.
  • Hurry Up, We’re Dreaming – M83
    Egal, ob Sie nach Musik suchen, in der Sie sich verlieren können, oder einfach nur etwas wirklich Einzigartiges und Schönes erleben möchten, „Hurry Up, We’re Dreaming“ von M83 ist für Vinyl-Sammler ein Must-Have-Album.
  • Die Städte sehen aus wie schlafende Hunde – Heinz Rudolf Kunze
    Die Städte sehen aus wie schlafende Hunde. Genau das habe ich gedacht, als ich spätabends auf der A44 an Kassel vorbei fuhr.
  • Out of Nowhere – Joe Egan
    Joe Egan? Erinnert sich jemand an Joe Egan? Außer mein Freund René, der nach dieser Platte sucht, wahrscheinlich niemand mehr.
  • Can I Have My Money Back? – Gerry Rafferty
    „Can I have my money back?“, das erste Soloalbum von Gerry Rafferty erschien 1971 und ist ganz und gar wunderbar.
  • Selling England by the Pound – Genesis
    „Selling England by the Pound“ brach über mich herein wie ein Wirbelsturm. Ich war völlig unvorbereitet, als ich zum ersten Male die Platte auflegte.
  • Hold out – Jackson Browne
    Jackson Browne kam am 9. August 1980 zu mir nach Hause. Ich kannte seine Musik noch nicht, ich hatte keine Ahnung, auf was ich mich da einließ.
  • Ladies of the Canyon – Joni Mitchell
    Am besten schreibe ich darüber, was David Crosby zu „Ladies of the Canyon“ von Joni Mitchell beigetragen hat. Nämlich nichts.
  • Out of the blue – Electric Light Orchestra
    Out of the blue – jeder Song ein Hit, keine Füller, keine Langeweile, alles absolut großartig und erfolgreich noch dazu.
  • Turn of a friendly card – Alan Parsons Project
    Alan Parsons Project: Umwerfender Klangkosmos. Lesen Sie hier die Plattenkritik zu The Turn of a Friendly Card.
  • Band on the run – Paul McCartney & Wings
    Was kann man über „Band on the run“ von Paul McCartney schreiben, was bislang noch niemand anderes geschrieben hat?
  • Zander’s Zorn – Frank Zander
    Frank Zander’s Zorn – einen solchen Soundteppich habe ich nicht erwartet.
  • Time Honoured Ghosts – Barclay James Harvest
    Altehrwürdige Geister (Time Honoured Ghosts), eine Anspielung auf die Musik, die auf diesem Album amerikanischer klingt, als auf den Alben zuvor.
  • XII – Barclay James Harvest: Leicht zu lieben
    1978 war mein Barclay James Harvest Jahr. Und das Album „XII“ war nur eines von 4 Großereignissen in diesem für mich musikalisch richtungsweisendem Jahr.
  • Ein guter Einstieg: Randy Newman – Little Criminals
    Little Criminals ist bestens geeignet, um Randy Newman zu entdecken. Das Album hat die besten Texte, die besten Songs und vor allem eines: Soul.
  • Barclay James Harvest – Gone to Earth: Ein Wendepunkt
    Barclay James Harvest – Gone To Earth war ein Wendepunkt in meiner Musikwelt. Bislang hörte ich nur die Beatles, Pink Floyd & Supertramp.
  • Barbie Girl: „Aqua – Aquarium“ auf Vinyl zum 25-jährigen Jubiläum
    „Barbie Girl“ ist mit Abstand der erfolgreichste Song der dänisch-norwegischen Musikgruppe „Aqua“ und erschien 1997 auf dem ersten Studioalbum „Aquarium“. Zum 25-jährigen Jubiläum hat Universal Music eine limitierte Vinyl-Neuveröffentlichung herusgebracht. Wir haben uns das Album angehört und bewerten die Pressung.
  • Eine neue Welt: Lucio Battisti – Il Nostro Caro Angelo
    Wie kann man neue Musik nach fast fünfzig Jahren entdecken? Nun, man nehme ein kleines Buch des deutschen Musikmagazins „Rolling Stone“ in die Hand und blättere drin rum.
  • Pipes of Peace – Paul McCartney
    Paul McCartneys „Pipes of Peace“ entführt uns in eine klangliche Reise, die von kreativer Brillanz durchdrungen ist.
  • Sour – Olivia Rodrigo
    Olivia Rodrigos „Sour“ – Emotionen pur, vielseitige Musik, die Essenz der Jugend. Ein kraftvolles Debütalbum.
  • Adele – 30: Vinyl-Pressung fleckig, Musik top
    Adele liefert mit ihrem Album „30“ wieder ab. Gesanglich und musikalisch ein Meisterwerk. Umso enttäuschter bin ich über die limitierte Schallplatte in weiß*, die exklusiv über Amazon.de vertrieben wird. Diese ist übersäht mit schwarzen Flecken. Aber dafür ist der Klang gut bis sehr gut.
  • Positions – Ariana Grande
    Ariana Grandes „Positions“ ist ein klangliches Meisterwerk voller Eleganz und Vielseitigkeit. Lesen Sie hier unsere Kritik.
  • Sonderzug Nach Pankow – Udo Lindenberg
    Sonderzug Nach Pankow von Udo Lindenberg als streng limitierte 10″ Vinyl, 1.500 Exemplare & nummeriert. So klingt die neue Schallplatte.
  • ABBA – Voyage: Fast alles von der Resterampe
    Bevor ich auf das neue ABBA-Album „Voyage“ eingehe, muss ich etwas ausholen: Ich habe bis heute keine Ahnung, warum mein Onkel diese Platte bei sich rumstehen hatte…
  • In Stein gemeißelt: Monolith – Kansas
    1979 – Der letzte gemeinsame Familienurlaub in Österreich. Keine Berge dafür aber viel Regen. Ich hatte eine Kassette dabei und zwang meine Eltern, diese Kassette immer und immer wieder im Auto abzuspielen. Am Ende des Urlaubs kannten sie die Songs auswendig und konnten mitsummen. Auf Seite A war Billy Joels “52nd Street”, auf Seite B „Monolith von Kansas.
  • Ein Jahrhundertverbrechen: Crime of the Century – Supertramp
    1977 – Ende Mai starb meine Oma. Trotzdem durfte ich in der Woche darauf mit einigen Klassenkameraden ins Zeltlager am Eyller See in Kerken. Dort angekommen hatte mir Gisbert auf seinem Radiocassettenrecorder „School“ aus dem Album Crime of the Century – Supertramp vorgespielt. Das tat er dann auch die nächsten vier Tage. Wir haben am Lagerfeuer gesessen und beschlossen, die ganze Nacht aufzubleiben.  Es gab einen Plattenspieler, dort lief „Wish you were here“.
  • Absolut tanzbar: Sigala – Brighter Days
    2015 hatte Sigala mit „Easy Love“ und „Sweet Lovin'“ zwei große Hits. Beide erschienen drei Jahre später auf dem Album „Brighter Days“. Die Platte ist voll mit tanzbaren Dance-Pop-Songs und darf bei keinem DJ in der Vinyl-Sammlung fehlen.
  • Genau richtig: Low Budget – The Kinks
    The Kinks bespielten zum ersten Male in den Staaten die großen Stadien. Hierzu gibt es die passende Musik, allerdings würde ich es nicht als „Stadionrock“ abtun, dafür waren die Texte als auch die Musik viel zu anspruchsvoll. War „Low Budget“ nicht damals auch die „Platte des Monats“ im deutschen Musik
  • Muss man haben: Crusader – Chris De Burgh
    Crusader – Chris De Burgh wurde von Andrew Powell produziert. Das Album sollte jeder Schallplattensammler im Regal stehen haben.
  • Hier geht die Post ab: No Dice ‎- 2 Faced
    Viele Kritiker packen die Musik von No Dice in die Pub-Rock-Schublade. Eigentlich schade, die Musik hätte auf der ganz große Bühne, zum Beispiel in einer Rockpalast-Nacht, für Furore gesorgt. Leider sind diese Zeiten wohl für immer vorbei. Trotzdem, wer abrocken will, ist mit No Dice ‎- 2 Faced sehr gut aufgehoben.
  • Perfekt produziert: Eastside Story – Squeeze
    Chris Difford und Glenn Tilbrook haben jahrelang um die Rechte der ersten eingespielten Alben gekämpft und sie leider nicht bekommen. Dann haben sie die Songs noch einmal neu aufgenommen, allerdings fehlt diesen Aufnahmen die Patina. Eine kurze persönliche Geschichte zu Eastside Story – Squeeze.
  • Giant For A Day – Gentle Giant
    Ob Gentle Giant vom Plattenlabel gedrängt wurde und deshalb Zugeständnisse an den allgemeinen Popgeschmack gemacht hat, sei dahingestellt. Jedenfalls war Giant for a day das vorletzte Album von Gentle Giant – die nächste Scheibe war aus meiner Sicht wieder weniger eingängig und hatte gar keinen Erfolg.
  • Großartige Bassline: Tennis – Chris Rea
    „Tennis – Chris Rea“ enthält eine großartige Bassline. Mit den ersten beiden Alben hatte Chris Rea keinen Erfolg, obwohl er mit „Fool if you think it’s over“ einen Evergreen an Bord hatte. Er machte seine nächste Platte ohne Streicher und langfristig gesehen alles richtig.
  • Unverzichtbar: No Second Chance – Charlie
    No Second Chance von Charlie ist eine Einsame-Insel-Schallplatte, die bei keinem Sammler im Vinylregal fehlen darf.
  • Sein bestes Album: Darkness on the Edge of Town – Bruce Springsteen
    Und wenn die Platte zu Ende ist, dreht man sie um und hört das Ganze nochmal und nochmal und immer wieder.
  • Welcome to the Cruise – Judie Tzuke
    Welcome to the Cruise von Judie Tzuke ist ein fett arrangiertes Album mit allem, was die Deutschen eigentlich mögen. Unsere Plattenkritik.