Die 10 größten Musiklegenden aller Zeiten haben mit ihren Songs, ihrem Charisma und ihren Rekorden die Musikwelt geprägt wie kaum jemand sonst. Diese zehn Ikonen stammen aus Genres wie Rock, Pop, R&B und Hip-Hop – Klassik lassen wir mal außen vor. Ihre Karrieren begannen oft bescheiden, doch ihr musikalischer Durchbruch machte sie zu Superstars mit Millionen verkauften Tonträgern und Streams weltweit.
Im Folgenden präsentieren wir die 10 größten Musiklegenden aller Zeiten im Ranking – inklusive Kurzbiografie, wichtigste Alben & Songs, Verkaufszahlen & Streams, Einfluss auf die Musikgeschichte, sowie besondere Rekorde und Errungenschaften.
The Beatles
Die Beatles wurden 1960 in Liverpool gegründet (Besetzung: John Lennon, Paul McCartney, George Harrison, Ringo Starr) und gelten als die einflussreichste Band der Musikgeschichte. Ihren ersten Auftritt hatten sie 1960 in Hamburg.
Der Durchbruch gelang 1963 in Großbritannien mit Please Please Me. Es folgte die „Beatlemania“: 1964 eroberten sie mit I Want to Hold Your Hand und Auftritten in der Ed Sullivan Show die USA.
Wichtigste Alben sind u.a. Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (1967) und Abbey Road (1969), mit Klassikern wie Hey Jude, Let It Be oder Yesterday.
Die Verkaufszahlen der Beatles sprengen alle Dimensionen: Schätzungsweise über 1,2 Milliarden Tonträger haben die „Fab Four“ bis heute verkauft – keine Band hat mehr Nr.1-Hits und Alben vorzuweisen. Hier passt die Bezeichnung „Musiklegenden“ also wirklich. Auch im Streaming-Zeitalter bleiben sie relevant: 2023 wurde ihr Song Here Comes The Sun (1969) als erster Song der 1960er über 1 Milliarde Mal auf Spotify gestreamt.
Einfluss auf die Musikgeschichte: Die Beatles revolutionierten Pop/Rock durch innovative Studio-Techniken, Konzeptalben und globale Stadiontourneen. Unzählige Bands von Queen bis Oasis nennen sie als Vorbilder.
Besondere Rekorde: 20 Nr.1-Hits allein in den USA, meistverkaufte Band aller Zeiten , erster britischer Act mit großem Erfolg in den USA (British Invasion). Ihr kultureller Einfluss – von Mode bis Meditation – macht sie unsterblich.
Elvis Presley
Wenn wir über Musiklegenden schreiben, darf er nicht fehlen! Elvis Presley wurde 1935 in Tupelo, Mississippi geboren und startete seine Karriere 1954 bei Sun Records in Memphis. Sein Durchbruch kam 1956 mit dem Hit Heartbreak Hotel, gefolgt von hysterischen Auftritten, die ihm den Titel „King of Rock ’n’ Roll“ einbrachten.
Wichtige Songs wie Hound Dog, Jailhouse Rock und Love Me Tender definierten das Rock’n’Roll-Genre. Elvis kombinierte weiße Country-Musik mit schwarzem Rhythm & Blues und machte so afroamerikanische Musikstile im Mainstream salonfähig . Neben der Musik spielte er in zahlreichen Hollywood-Filmen der 50er und 60er mit.
Mit geschätzten 600 Millionen bis 1 Milliarde verkauften Platten ist Elvis Presley der kommerziell erfolgreichste Solokünstler aller Zeiten. Auch Jahrzehnte nach seinem Tod (1977) werden weltweit weiterhin Millionen seiner Alben verkauft. Genau das macht Musiklegenden aus.
Einfluss: Elvis ebnete Künstlern wie The Beatles oder Bob Dylan den Weg und inspirierte Generationen von Rockmusikern . Sein markanter Hüftschwung, die charismatische Stimme und sein ikonischer Look (Pomade-Tolle und Leder-Outfits) machten ihn zur ersten globalen Pop-Ikone.
Rekorde und Errungenschaften: 18 Nr.1-Hits in den USA, über 150 verschiedene Alben in den Charts, Grammy Lifetime Achievement Award. Elvis trat als einer der ersten in ausverkauften Stadion-Shows auf und seine TV-Auftritte (z.B. 1956 bei Ed Sullivan) erzielten Rekordeinschaltquoten.
Michael Jackson
Michael Jackson, 1958 in Gary (Indiana) geboren, stand bereits als Kind mit den Jackson 5 auf der Bühne. Seine Solo-Karriere startete 1979 mit Off the Wall, der Durchbruch zum Megastar folgte 1982 mit dem Album Thriller.
Wichtigste Alben sind Thriller (weltweit meistverkauftes Album mit rund 66 Mio. Exemplaren ), Bad (1987) und Dangerous (1991). Zu seinen größten Hits zählen Billie Jean, Beat It, Thriller, Smooth Criminal und Earth Song. Mit seinen spektakulären Musikvideos und Tanzmoves (z.B. der Moonwalk) setzte Jackson neue Maßstäbe im Musikbusiness.
Der King of Pop verkaufte schätzungsweise über 750 Millionen Tonträger . Er war der erste afroamerikanische Künstler, dessen Videos (z.B. Billie Jean) regelmäßig auf MTV liefen – ein wichtiger Schritt zur Aufhebung von Rassengrenzen im Musikfernsehen.
Einfluss auf die Musikgeschichte: Michael Jackson prägte das moderne Pop-Entertainment wie kein Zweiter. Seine aufwändigen Bühnenshows, choreografierten Videos und sein stimmlicher Stil beeinflussten Künstler von Madonna über Usher bis Chris Brown.
Rekorde und Auszeichnungen: 13 Grammy Awards, der Song Thriller mit 66 Mio. verkauften Exemplaren ist bis heute das meistverkaufte Album der Welt . Er erhielt den Spitznamen „King of Pop“ und verkörperte Popkultur wie kein Zweiter – vom Handschuh bis zum legendären „Anti-Schwerkraft“-Lean. 2009 starb er überraschend, doch seine Musik generiert weiterhin Millionen Umsätze jährlich und hält seine Legende lebendig.
The Rolling Stones
Diese Musiklegenden gründeten sich 1962 in London (Mitglieder u.a. Mick Jagger und Keith Richards). Als Gegenentwurf zu den braven Beatles pflegten sie von Anfang an ein rebellisches Image – lange Haare, wilde Bühnenshows und rauer Rhythm & Blues bestimmten ihren Stil . Ihren ersten Hit hatten sie 1965 mit (I Can’t Get No) Satisfaction, gefolgt von Klassikern wie Paint It Black, Jumpin’ Jack Flash und Angie.
Wichtige Alben sind Sticky Fingers (1971) und Exile on Main St. (1972). Trotz Höhen und Tiefen und einiger Besetzungswechsel (u.a. verstarb Drummer Charlie Watts 2021) sind die Stones bis heute aktiv.
Mit weltweit über 240 Millionen verkauften Tonträgern gehören die Rolling Stones zu den erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten . Sie erreichten 13 Nr.1-Alben in den USA – mehr als jede andere Band außer den Beatles.
Einfluss: Die Stones integrierten Blues und R&B in den Rock und inspirierten zahllose Bands von Aerosmith bis AC/DC. Ihr „Bad Boy“-Image und Songs über Rebellion machten Rock ’n’ Roll erwachsener und provokanter.
Besondere Errungenschaften: Die Rolling Stones halten den Rekord als langlebigste Rockband (über 60 Jahre Karriere), ihre Tourneen gehören regelmäßig zu den erfolgreichsten der Welt. 2006 spielten sie vor 1,5 Millionen Fans am Strand von Rio. Sie wurden 1989 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und tragen den inoffiziellen Titel „World’s Greatest Rock and Roll Band“. Bis heute füllen Jagger & Co. Stadien – ein lebender Beweis, dass Rock niemals alt wird.
Madonna
Madonna Louise Ciccone, geboren 1958 in Michigan, startete 1982 ihre Karriere in New Yorks Clubszene. Ihr Durchbruch gelang 1984 mit dem Album Like a Virgin, das ihr Image als provokante „Queen of Pop“ festigte.
Zu ihren wichtigsten Alben zählen True Blue (1986), Like a Prayer (1989) und Ray of Light (1998). Chart-Hits hatte sie in vier aufeinanderfolgenden Jahrzehnten, darunter Like a Prayer, Vogue, Frozen, Hung Up und Material Girl. Madonna verstand es wie keine Zweite, sich immer wieder neu zu erfinden – optisch und musikalisch.
Mit geschätzt 300–350 Millionen verkauften Platten (einige Quellen nennen sogar 400 Mio.) ist Madonna die erfolgreichste weibliche Musiklegenden aller Zeiten . Auch Streaming und Tourneen dominierte sie: Jede ihrer Welttourneen bricht Rekorde, und sie hält den Rekord für die meisten Nr.1-Hits in den US-Dance-Charts.
Einfluss: Madonna ebnete den Weg für selbstbestimmte Pop-Diven. Sie thematisierte in ihren Songs und Videos Sexualität, Religion und Feminismus offensiv und inspirierte Stars wie Britney Spears, Lady Gaga oder Beyoncé.
Besondere Rekorde: 12 Nr.1-Hits in den USA, über 50 Top-10-Hits (US-Billboard Rekord), erster weiblicher MTV Video Vanguard Award. Sie gewann 7 Grammys und einen Golden Globe. Madonna wurde 2008 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen – ein Ritterschlag für ihre enormen Beiträge zur Popkultur. Trotz über 40 Jahren Karriere bleibt sie „still running“ und prägt die Popmusik bis heute.
Queen
Die britische Band Queen formierte sich 1970 in London (Mitglieder: Freddie Mercury, Brian May, Roger Taylor, John Deacon). Ihren Durchbruch hatten sie 1975 mit der genreübergreifenden Rock-Oper Bohemian Rhapsody.
Zu ihren wichtigsten Alben zählen A Night at the Opera (1975) mit Bohemian Rhapsody, News of the World (1977) mit We Will Rock You / We Are The Champions und The Game (1980). Frontmann Freddie Mercury war berühmt für seine vier Oktaven umfassende Stimme und seine spektakuläre Bühnenausstrahlung. Legendär ist Queens Auftritt beim Live Aid 1985, der als einer der größten Live-Momente der Rockgeschichte gilt.
Queen haben weltweit über 200 Millionen Tonträger verkauft . Ihre Songs verbinden Rock, Pop und Opern-Elemente und begeistern Generationen – so wurde Bohemian Rhapsody Ende 2018 mit 1,6 Milliarden Streams zum meistgestreamten Song des 20. Jahrhunderts.
Einfluss: Queen zeigten, dass Rockmusik theatralisch und vielseitig sein kann. Bands wie Foo Fighters oder Muse nennen Queen als Vorbild für ihren Bombast-Rock und Harmoniegesang.
Rekorde und Errungenschaften: Bohemian Rhapsody führte 9 Wochen die UK-Charts an und kehrte 16 Jahre später (1991, nach Mercurys Tod) erneut auf Platz 1 zurück – ein einzigartiger Chart-Erfolg. Queen platzierte 18 Nr.1-Alben weltweit. 1992 wurde Freddie Mercury posthum mit dem größten Tribut-Konzert der Rockgeschichte geehrt . 2018 brachte der Biopic-Film Bohemian Rhapsody der Band neue Popularität. Queens musikalisches Vermächtnis – von Stadionhymnen bis Power-Balladen – lässt die Band unsterblich erscheinen und macht sie zu einer unserer liebsten Musiklegenden.
Elton John
Sir Elton John (geboren 1947 in England als Reginald Dwight) begann seine Karriere Ende der 1960er. 1970 gelang der Durchbruch mit Your Song, einem gefühlvollen Piano-Pop-Song, der bis heute ein Klassiker ist. In Zusammenarbeit mit Texter Bernie Taupin schrieb Elton über Jahrzehnte Hits.
Wichtige Alben sind Goodbye Yellow Brick Road (1973) mit Candle in the Wind und Don’t Let the Sun Go Down on Me, sowie Captain Fantastic (1975). Zu seinen bekanntesten Songs zählen Rocket Man, Tiny Dancer, Crocodile Rock und die Disney-Ballade Can You Feel the Love Tonight.
Elton John hat weltweit über 300 Millionen Tonträger verkauft . Seine Neuauflage von Candle in the Wind (1997 als Tribut an Prinzessin Diana) ist mit ~40 Mio. verkauften Einheiten die meistverkaufte Single aller Zeiten.
Einfluss: Elton brachte Glamour und Virtuosität in die Popmusik. Mit extravaganten Outfits und eingängigen Melodien beeinflusste er Künstler von George Michael bis Lady Gaga. Er ebnete zudem den Weg für LGBTQ-Personen im Showbusiness, indem er sich 1992 öffentlich outete.
Rekorde und Auszeichnungen: Elton John landete über 50 Songs in den Billboard Top 40 und gewann 5 Grammys sowie einen Oscar (für Can You Feel the Love Tonight). 1994 wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 2018 veröffentlichte er mit über 70 Jahren immer noch neue Musik. Als einer der dienstältesten und produktivsten Songwriter/Performer ist Elton John zweifellos eine der 10 größten Musiklegenden aller Zeiten.
Frank Sinatra
Frank Sinatra, geboren 1915 in New Jersey, startete seine Karriere in den 1930ern als Big-Band-Sänger. In den 1940ern avancierte er zum ersten Superstar der Popkultur – Teenager kreischten bei seinen Auftritten, was ihm den Ruf des ersten „Teen Idols“ einbrachte. Seine Karriere hatte viele Höhepunkte: In den 1950ern feierte er mit Swing-Alben (z.B. Songs for Swingin’ Lovers! 1956) ein Comeback, in den 1960ern gründete er sein eigenes Label (Reprise Records).
Wichtigste Songs sind u.a. My Way, Strangers in the Night, New York, New York sowie Fly Me to the Moon (das 1969 sogar auf dem Mond gespielt wurde). Sinatra brillierte auch als Schauspieler und gewann 1954 einen Oscar (für Verdammt in alle Ewigkeit).
Sinatra verkaufte über 150 Millionen Tonträger weltweit . Beeindruckend ist seine Chart-Präsenz: Von 1955 bis 1995 war in jedem dieser 40 Jahre mindestens ein Sinatra-Song in den US-Charts vertreten – ein einmaliger Langzeit-Erfolg.
Einfluss: Als „The Voice“ setzte Sinatra Maßstäbe für Gesangstechnik und Phrasierung im Pop und Jazz. Stars wie Tony Bennett, Michael Bublé oder sogar Rock-Sänger zollen ihm Respekt für seine zeitlose Interpretation von Liedern. Mit Konzeptalben wie In the Wee Small Hours (1955) erfand er quasi das Album-Format im Pop.
Rekorde und Ehrungen: Sinatra gewann 9 Grammys (darunter Lifetime Achievement). Er erhielt die Presidential Medal of Freedom (1985) und wurde schon 1960 mit erst 45 Jahren mit einem Grammy „Legende des Jahrhunderts“ ausgezeichnet. Songs wie My Way wurden zu Hymnen – kein Crooner hat die Musikgeschichte so geprägt wie Frank Sinatra. Eine absolute Musiklegende!
Whitney Houston
Whitney Houston (1963–2012) aus Newark, New Jersey, gilt als eine der größten Stimmen aller Zeiten – ihr Spitzname war „The Voice“. Sie begann als Gospel-Sängerin und wurde 1985 mit ihrem Debütalbum Whitney Houston schlagartig berühmt (Hits: How Will I Know, Greatest Love of All).
Musikalischer Durchbruch: 1992 landete sie mit I Will Always Love You (Soundtrack zum Film Bodyguard) einen der erfolgreichsten Songs der Musikgeschichte.
Wichtige Alben sind neben dem Bodyguard-Soundtrack (1992) auch Whitney (1987) und I’m Your Baby Tonight (1990). Whitney beherrschte Pop, R&B und Soul gleichermaßen – von gefühlvollen Balladen bis hin zu mitreißenden Dance-Pop-Nummern (I Wanna Dance with Somebody).
Houston verkaufte schätzungsweise 200 Millionen Alben weltweit und brach zahlreiche Rekorde. So gelang ihr als einziger Künstlerin bis heute, sieben Nr.1-Hits in Folge in den US-Charts zu platzieren (1985–1988) – von Saving All My Love for You bis Where Do Broken Hearts Go.
Einfluss: Whitney Houston inspirierte eine ganze Generation von Sängerinnen wie Mariah Carey, Beyoncé oder Celine Dion, die sich an ihrer kraftvollen, melismatischen Gesangstechnik orientierten. Ihre Interpretation der US-Nationalhymne 1991 machte sie schließlich zu einer der größten Musiklegenden.
Besondere Errungenschaften: Sie gewann 6 Grammys und wurde 2020 posthum in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Der Bodyguard-Soundtrack ist mit über 45 Mio. verkauften Exemplaren der erfolgreichste Soundtrack aller Zeiten. Trotz persönlicher Krisen in den 2000ern bleibt Whitney Houstons musikalisches Erbe unvergessen – ihre Stimme setzt bis heute den Maßstab für vokale Brillanz im Pop und Soul.
Bob Dylan
Bob Dylan revolutionierte mit seinen poetischen Songtexten die Popmusik. Er gilt als einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts und verkaufte über 125 Millionen Tonträger weltweit.
Bob Dylan, geboren als als Robert Allen Zimmerman in Minnesota, wurde in den 1960er-Jahren zur Stimme einer ganzen Generation. Sein musikalischer Durchbruch gelang 1963 mit dem Album The Freewheelin’ Bob Dylan, auf dem sich der berühmte Protest-Song Blowin’ in the Wind befindet. Mit seinen einflussreichen Texten und seinem einzigartigen Gesangsstil veränderte Dylan die Musiklandschaft nachhaltig.
Seine wichtigsten Alben sind Highway 61 Revisited (1965) mit dem Klassiker Like a Rolling Stone sowie Blood on the Tracks (1975), das als eines der besten Alben aller Zeiten gilt. Dylan ist für seine Fähigkeit bekannt, sich musikalisch ständig neu zu erfinden – von Folk über Rock bis hin zu Gospel und Blues.
Bob Dylan hat weltweit über 125 Millionen Tonträger verkauft . Doch sein Einfluss geht weit über n hinaus: Er brachte literarische Tiefe in die Popmusik und inspirierte unzählige Musiker – von den Beatles über Bruce Springsteen bis zu modernen Songwritern wie Ed Sheeran. Seine Songs wurden über 6.000 Mal von anderen Künstlern gecovert.
Besondere Rekorde und Errungenschaften: 20 er als erster Musiker den Nobelpreis für Literatur, weil seine Songtexte „neue poetische Ausdrucksformen“ in der Musik geschaffen haben. Er gewann außerdem 10 Grammy Awards, einen Oscar (Things Have Changed, 2001) und die Presidential Medal of Freedom.
Dylans Lieder wie Knockin’ on Heaven’s Door, Mr. Tambourine Man oder The Times They Are A-Changin’ sind längst Hymnen. Sein Einfluss auf die Rock- und Folk-Musik ist bis heute spürbar – deshalb gehört Bob Dylan definitiv zu den 10 größten Musiklegenden aller Zeiten.
Fazit
Diese Liste der 10 größten Musiklegenden aller Zeiten zeigt, wie vielfältig und einflussreich Musikikonen sein können – vom Rock ’n’ Roll der 50er über den Pop der 80er bis zu den Singer-Songwritern der 2000er. Ihre Verkaufsrekorde und Streamingzahlen untermauern ihren kommerziellen Erfolg, doch noch bedeutender ist ihr kultureller Einfluss. Jede dieser Legenden hat die Musikgeschichte geprägt, nachfolgende Künstler inspiriert und sich einen festen Platz im kollektiven Gedächtnis der Fans gesichert.
Ihre Musik überdauert Generationen – die größten Musiklegenden aller Zeiten sind wahre Evergreens der Kultur, die noch lange weiterleben werden.
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