Perfekt produziert: Eastside Story – Squeeze

Chris Difford und Glenn Tilbrook haben jahrelang um die Rechte der ersten eingespielten Alben gekämpft und sie leider nicht bekommen. Dann haben sie die Songs noch einmal neu aufgenommen, allerdings fehlt diesen Aufnahmen die Patina. Eine kurze persönliche Geschichte zu Eastside Story – Squeeze.

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Giant For A Day – Gentle Giant

Ob Gentle Giant vom Plattenlabel gedrängt wurde und deshalb Zugeständnisse an den allgemeinen Popgeschmack gemacht hat, sei dahingestellt. Jedenfalls war Giant for a day das vorletzte Album von Gentle Giant – die nächste Scheibe war aus meiner Sicht wieder weniger eingängig und hatte gar keinen Erfolg.

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Großartige Bassline: Tennis – Chris Rea

Chris Rea hatte mit den ersten beiden Alben keinen Erfolg, obwohl er mit „Fool if you think it’s over“ einen Evergreen an Bord hatte. Er machte seine nächste Platte „Tennis“ ohne Streicher und langfristig gesehen alles richtig. Hier gibt’s die Plattenkritik zu Tennis – Chris Rea.

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Sein bestes Album: Darkness on the Edge of Town – Bruce Springsteen

Schallplatte und Cover von Darkness on the Edge of Town - Bruce Springsteen

Bruce Springsteen hatte aufgrund gerichtlicher Auseinandersetzungen zwischen 1975 und 1977 viel Zeit, neue Songs zu komponieren und einzuspielen. Deshalb gab es vor etwa 10 Jahren mit „The Promise“ auch noch mal einen Nachschlag aus dieser Zeit. Auf diesem Album befinden sich unveröffentlichte Songs und alternative Fassungen von Liedern, die aus thematischen Gründen nicht auf sein bestes Album „Darkness on the edge of town“ passten. Eine Schande.

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The Day The Earth Caught Fire – City Boy

Schallplatte The Day The Earth Caught Fire - City Boy

Wer wissen will, wie die Band damals klang, sollte sich unbedingt einmal „Cigarettes“ vom Album „Book Early“ anhören – ein Meisterwerk, genau wie das Album The Day The Earth Caught Fire! Denn City Boy vereinigten das Beste von Queen und 10cc in sich, nämlich Jubelchöre und wahnwitzige Arrangements zugleich. Ihren ersten kleineren Hit hatten sie 1978 mit ihrem Song „5705“ der vorher noch „Turn on to Jesus“ hieß.

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Octoberon – Barclay James Harvest

Die Kritiker haben Barclay James Harvest nicht gemocht – ich habe sie damals geliebt. Wahrscheinlich können wir Deutschen dieser Art von Musik eine Menge abgewinnen. Es war diese Mischung aus softem Rock und klassischer Musik, die mir besonders gutgefallen hat. Und auch die erhabene Covergestaltung, die es schafft, das Wort „Haptik“ endlich zu verstehen, ist wichtig. Dazu muss man allerdings das Album Octoberon von Barclay James Harvest in der Vinylausgabe von 1976 kaufen. Und dann kann man das Bild abpausen (hab ich gemacht!).

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