Musik- und Vinylkritiken
Joan Armatrading ist das dritte Studioalbum der britischen Sängerin und Songschreiberin Joan Armatrading – und es ist ein Meisterwerk!
Days of August verbindet in Postcards akustische Gitarren mit poetischen Texten und fesselndem Sound aus Norwegen. Unser Review zum Vinyl.
Review zu „Sciusten Feste n.1965“ von Vinicio Capossela: Ein Album zwischen Weihnachtsklassikern und originellen Neuinterpretationen.
Review zum neuen A-Cappella-Album „Vetrarsól – Voices of the Winter Sun“ von Árstíðir, einer Reise durch die magische Winterwelt Islands.
„Rockwood“ von Mark Ambor strahlt pure Zuversicht zum Leben aus. Das Album enthält viele eingängige, musikalisch optimistische Songs.
Elvis Presley, zweifellos der King of Rock ’n‘ Roll, veredelt die festliche Jahreszeit mit seinem „Classic Christmas Album“. Diese Sammlung fasst einige der schönsten Weihnachtslieder von Elvis gesungen zusammen. Das Album ist eine klangliche Reise durch die zauberhafte Welt des legendären Musikers.
Joe Egan? Erinnert sich jemand an Joe Egan? Außer mein Freund René, der immer noch nach dessen Album „Out of nowhere“ sucht, wahrscheinlich niemand. Das muss ich ändern.
Jetzt doch Gerry Rafferty. Eigentlich wollte ich zuerst über Joe Egan schreiben. Aber in meinem Player lief gerade eher zufällig dieses Album, das ich in den letzten Jahren aus den Augen verloren hatte. „Can I have my money back?“ ist das erste Soloalbum von Gerry Rafferty, 1971 erschienen und ist ganz und gar wunderbar.
David Crosby ist vorgestern gestorben. Ich habe überlegt, was ich dazu schreiben kann. Und am besten schreibe ich darüber, was er zu „Ladies of the Canyon“ von Joni Mitchell beigetragen hat. Nämlich nichts. Crosby war nach Aussage von Joni Mitchell am Mischpult ein kompletter Versager. Und egal was Mitchell alles Schlechtes über David Crosby gesagt hat, er hat sie geliebt. Genau wie ich.