Pyramid – Alan Parsons Project: Eine Reise durch das alte Ägypten

Pyramid - The Alan Parsons Project

Die Ära des Progressive Rock in den späten 1970er Jahren brachte einige der kreativsten musikalischen Werke hervor, darunter das dritte Album der britischen Band The Alan Parsons Project: „Pyramid“. Tauchen wir ein in dieses faszinierende Album, das sich mit Ägyptologie, Pyramiden und dem Okkulten auseinandersetzt.

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So – Peter Gabriel

so peter gabriel

Peter Gabriels Album „So“ aus dem Jahr 1986 ist eine meisterhafte Fusion aus kreativer Innovation und klanglicher Raffinesse. Das Album, das Gabriels fünfte Solo-Veröffentlichung markiert, entfaltet sich als ein kaleidoskopisches Werk, das verschiedenste Einflüsse und Stile vereint.

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Die besten ersten Songs auf Alben

Das Eröffnungsstück, die Overtüre, die Einführung in eine Platte, die ersten Töne, der erste Song, das erste Stück – kurzgesagt die besten ersten Songs auf Alben. Darum geht es in dieser Liste, die unbedingt unvollständig bleiben muss. Ich möchte aber die üblichen Verdächtigen vermeiden und gerne auf Unerhörtes verweisen. Bei den nachfolgend genannten Songs geht es mir vor allem um Eure Neugierde und den Spaß dabei, mir entweder zuzustimmen oder einen Arschtritt zu verpassen, wenn ich völlig daneben liege. Also los geht’s!

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Turn of a friendly card – Alan Parsons Project

Es ist nicht besonders leicht, man eine so bekannte Platte wie „Turn of a friendly card“ vom Alan Parsons Project zu besprechen. Es wurde doch schon alles dazu gesagt, nur noch nicht von mir. Mein Cousin Oliver hat sich gerade eben noch einmal mit der Maxi-Single von „The Gold bug“ eingedeckt, dem einzigen instrumentalen Stück auf diesem Album von 1980, das zum ersten Male nicht in einem Gatefold-Cover steckte. Und er hat die Maxi gekauft, obwohl das Stück eine Minute kürzer ist, als auf dem Album. Der analoge Sound klingt auf einer 12-inch-Scheibe mit der breiten Rille einfach fetter. Dies ist aber nicht der einzige Grund, das Album zu besprechen – ich hatte es schon seit geraumer Zeit auf einer Liste mit gutklingenden Platten.

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Octoberon – Barclay James Harvest

Die Kritiker haben Barclay James Harvest nicht gemocht – ich habe sie damals geliebt. Wahrscheinlich können wir Deutschen dieser Art von Musik eine Menge abgewinnen. Es war diese Mischung aus softem Rock und klassischer Musik, die mir besonders gutgefallen hat. Und auch die erhabene Covergestaltung, die es schafft, das Wort „Haptik“ endlich zu verstehen, ist wichtig. Dazu muss man allerdings das Album Octoberon von Barclay James Harvest in der Vinylausgabe von 1976 kaufen. Und dann kann man das Bild abpausen (hab ich gemacht!).

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