Teufelsküche – Stoppok: Wer zum Teufel will das hören?

Dank Spotify habe ich dann auch mal vom neuen Stoppok-Album „Teufelsküche“ erfahren. Auch nach mehrmaligem Hören frage ich mich ernsthaft, wer diesen musikalischen Pessimismus ohne klug versteckte Ironie hören will? Ich jedenfalls nicht – bis auf ein, zwei Songs. Das ist sehr schade, denn viele alte Stoppok-Lieder höre ich seit vielen Jahren immer wieder gern.

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State of Confusion – Das letzte große Kinks-Album

Lukas meint, es wäre mal wieder Zeit eine Kritik zu schreiben, ich hätte ja sonst nichts zu tun. Dann ziehe ich mal ein Kinks-Album aus meiner Sammlung raus und schreibe dazu, was mir gerade einfällt. „State of Confusion“ hat mich damals ziemlich enttäuscht. Heute ist es ein Klassiker und wahrscheinlich das letzte richtig gute Album (das gilt jetzt nicht für Fans, für die sind alle Alben dieser Band erstens Klassiker und zweitens sehr gut). Ray Davies ist ein brillanter Texter und Komponist, sein Bruder Dave einer der besten Gitarristen aller Zeiten. Mick Avory ist als Drummer eine Legende und dieses Album war das letzte, an dem er beteiligt war.

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Who’s Next | Life House – The Who: Was kann das CD-Box-Set?

„Who’s Next“? Wer pinkelt als nächster die Wand an? Es ist eines der besten und ironischsten Albumcover, das ich jemals gesehen habe. Und es ist eines der besten Alben, das ich jemals hören durfte. An Bord ist endlich das damals gescheiterte und visionäre „Life House“-Projekt, und zwar mit allem, was dazu gehört: CDs, Vinyl, Blu-Ray, Buch, Comic, Pins und vieles mehr.

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The Classic Christmas Album: Elvis Presley singt Weihnachtslieder

Elvis Presley - The Classic Christmas Album

Elvis Presley, zweifellos der King of Rock ’n‘ Roll, veredelt die festliche Jahreszeit mit seinem „Classic Christmas Album“. Diese Sammlung fasst einige der schönsten Weihnachtslieder von Elvis gesungen zusammen. Das Album ist eine klangliche Reise durch die zauberhafte Welt des legendären Musikers.

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At the Speed of Sound – Wings

Wings At the Speed of Sound

Ein Jahr vor der Veröffentlichung von „At the Speed of Sound“ hatte ich angefangen, sämtliche Platten der Beatles zu sammeln. Leider fehlte mir hierzu das nötige Taschengeld, also musste ich mir eine andere Lösung einfallen lassen. Ein Radiorecorder musste her, denn nur so konnte man für wenig Geld Musik von einer Schallplatte auf eine Kompaktkassette kopieren. Bei Radio Tolksdorf stand eines Tages genau so ein Gerät im Schaufenster und genau das wünschte ich mir zu meinem fünfzehnten Geburtstag. Es handelte sich hierbei um ein SABA RCR 364, hiermit konnte man einerseits UKW-Radio hören, andererseits aber auch entweder vom Radio auf Kassette aufnehmen oder einfach nur bereits bespielte Kassetten anhören. Auch wenn der Vergleich ziemlich schräg klingt: So ein Radiorecorder hatte damals etwa die Bedeutung wie heute ein iPhone von Apple.

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